Sonntag vormittags, die Kirchenglocken zu Rüstorf läuten und die Frühschoppen-Partien sind bereits in vollem Gang. Da schreitet ein glänzend, topfitter Sepi Juhnke Kramer durch die Tore am Tennisplatz. Das sieht 12 Stunden zuvor noch ganz anders aus, er und Compagnon Marv Gallagher Hofmann wirken etwas desillusioniert: Waren es die eigenen unerwarteten Pleiten? Das unfassbare Spielende des Tages? Oder doch der eine Spritzer zu viel?
Unsere 1er startet auf jeden Fall topmotiviert in das Spiel der letzten Hoffnung. Die Ansage von Captain Big P Lodbrok gleicht einem Schlachtruf Ragnars. Gegen Tabellenführer Neuhofen muss mindestens ein Sieg her, um die Minimalchance am Leben zu erhalten. Wenn nicht sogar ein Dreier. Dafür wird sogar kurzfristig Don Didi Hoeneß aus dem Exil zurück in den Kader befördert. Und Neuhofen gibt schon vor dem Spiel Zuckerl, denn ihre Punktgaranten aus Tschechien lassen sie bei Auswärtspartien getrost pausieren, quasi eine gmahte Wiesn für unsere Besten. Capi Big P und Co Sime Kienbertus lassen sich das nicht zweimal sagen, glasklare Siege. Ebenso glasklar macht es Chryslian Eisbappe und nach anfänglichen Trotzmomenten, weil es statt Champions League- nur ein Conference League-Match wurde, auch Don Didione. Der Sieg eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, aber zwei spielen nicht ganz mit. Sepi Kramaric verliert den Kampf gegen seinen Gegner und den eigenen Körper, nach doch aufopferungsvollen Kampf im dritten Satz. Marvinsky Hofhombre wirkt mit dem Kopf gar nicht am Platz. Aus Jäger wird Gejagter und er wird zum Frühstück. 4:2 nach den Einzeln, mit einer soliden Doppelleistung kann trotzdem noch das Maximum herausgeholt werden. Und die beiden Sündenböcke aus den Einzeln schlagen zurück: Marvinho mit Mufasa im Einser stabil, Sepp Krakner mit Big P im Dreier staubigst. Fehlt noch das Zweier und da läuft nach einem Fehlstart alles nach Plan: Don Didi und Lil Kieni machen einen Satzverlust wett und lassen dann nichts mehr anbrennen: 9:2-Führung im Champions, der Doppelliter wird bereits befüllt und die Zuschauer bereiten sich auf tosenden Applaus vor. „Des kann ma nimma verlieren“, wird in der zweiten Reihe gemunkelt. Die Neuhofener machen drei weitere Ehrenpunkte und die Stimmung im Publikum etwas getrübter. „Bei 9:5 faungst scho zum Überlegen au“, so Sonntagsspieler Grubex zu Tischnachbar Em The Ham: „Na, do nu ned, oba bei 9:7 vielleicht.“ Was nicht ist, kann noch werden und nach 9:7 steht es nach 7 abgewehrten Matchbällen plötzlich 9:9. Die unseren perplex, die Neuhofener im Tunnel und brauchen selbst nur einen Matchball. Endstand 9:11 und aus dem sicher geglaubten Dreier wird ein 6:3-Sieg. Und ein ungläubiger Tennisplatz. Ja, das ist passiert. Aber, es hat selten etwas gegeben, was so nichtig und nebensächlich war, wie diese Partie. „Juckt mi an Doppi-Nuller“, so der Tenor. Die 1er wirkt angeschlagen. Auflösungserscheinungen incoming…
Wieder zurück bei den Kirchenglocken sonntags: Während andere noch ihrem Dienst bei der zweiten Sonntagsmesse nachgehen, versammeln sich zu Mühlwang bereits vier Mannschaften an der Anlage: 2er, 4er, Taufkirchen und Schlatt. Dazu kommt eine rekordverdächtige Fan-Kulisse, die vor allem am Vormittag für einen Geräuschpegel á la Darts-WM sorgt. Die 2er will den nächsten Tabellenführer stürzen, Gegner Taufkirchen gar noch ohne Punktverlust. Den Start machen Stefanos Tsitsihoff und Huambert Hurkacz. Huambert hat mit dem Bruder von Ex-ÖFB-Kicker Schiemer keine Probleme, stellt schnell auf 1:0. Anders bei Tsitsihoff, der mit dem Untergrund und einem stark aufspielenden Gegenüber zu kämpfen hat. Aber The Hoff fightet sich rein, holt einen Satzrückstand auf und rettet sich dort trotz körperlicher Problemchen ins Tie Break. Hoff unerbittlich, aber sein Gegner letztlich gnadenlos. Leider der nächste überirdische Fight, der für unseren Hasselhoffi unbelohnt bleibt. Aber das kommt alles einmal zurück! Danach bekommt Flocki Grubex eine etwas angenehmere Aufgabe: Nach hart umkämpftem Beginn bricht beim Gegner ein kürzlich erlittenes Ziagal wieder aus. Grubex spielt das Ganze locker nach Hause. Sonst bleibt aber nichts locker, auch wenn es lange danach ausschaut: Jakk Drapello und Thanasi Kokkinakev haben im ersten Satz jeweils alles im Griff, rosige Aussichten. Doch unabhängig voneinander bekommen beide einen Knacks im Zweiten, verlieren völlig den Faden und finden sich plötzlich im dritten Satz wieder. Bei Jakkinato sind es Mentalos, die ihm zu Beginn des dritten Satzes wieder in die Spur helfen. Er findet seine Vorhand wieder und spielt die Partie dann doch trocken zu Ende. Bei Kokkinakev findet der Turnaround im Spiel statt. Mit dem Rücken zur Wand, packt er bei 1:1 und 0:40 einen Grundliniensmash á la bonne heure aus, das bricht seinen Gegner und er soll keinen weiteren Punkt mehr machen. Beide nochmal die Kurve gekriegt. Bei der Nummer 1 Padi Borg Gerber gibt es ebenfalls einige dieser Schlüsselmomente, nur leider ohne das nötige Quäntchen Glück. Gegner McEnroe wird gefordert und nicht nur das tösende Publikum setzt ihm zu. Doch Padi Borg fehlen dann oft ein paar Zentimeter, es bleibt bei einem 4:2-Zwischenstand vor den Doppeln.
Weil es so viel Spaß macht, zwischen den Partien sehr lange zu warten und wir eh alle noch nicht genug Zeit am Tennisplatz verbringen, fängt die 4er gegen Schlatt ebenfalls um 9.30 Uhr an. Hepp, Hepp, Hurra! Die Gegner sind ebenfalls Tabellenführer und unsere jungen Wilden samt wilden Jungen möchten ebenfalls zum Riesentöter werden. Und die nehmen das Derby sehr ernst: Die Youngsters Tobias Grubetti und Alex Bäckerando verschwenden keine Zeit - 27 staubige Vorhände, ein paar Rückhande und Volleys dazu - zwei souveräne Siege. Emilio Reis-Reis-Baby schließt da nahtlos an, auch er lässt seinem Gegner keine Chance. Em The Ham bekommt da auf 1 schon schwierigere Kost, die liegt aber nur zu Beginn im Magen - schließlich auch ein souveräner Zwei-Satz-Erfolg. Fehlt noch Pferdelunge und Ballkünstler Martinho De Hooch: Er zieht seinem Gegenüber mit viel Geduld den Zahn und fährt den fünften Tagessieg ein. Einzig Andy Stoli kann da nicht mitziehen: Nach einem knapp verlorenem Tie Break kommt er nicht mehr zurück und muss sich Baumi Junior geschlagen geben. Der stellt die Familienehre gegen Rüstorf wieder her - aber dazu später mehr. 5:1 nach den Einzeln und ein chancenloses Schlatt. Der Captain der Schlatter geht nun verzweifelt alle möglichen Tricks im Kopf durch, beginnt sogar an unserer Bewässerungsanlage herum zu tüfteln, da unsere Plätze zu gut sein sollen. Manche Zuschauer sagen sogar, er habe mit den Wasserspeiern geredet. Unsere Jungs konzentrieren sich derweil nur auf die Doppel und machen da weiter, wo sie im Einzel aufgehört haben: 3 ultrasolide Doppel, jeweils höchstens 3 Games für Schlatt - unsere Youngsters Tobi und Alex vollenden schließlich einen hochverdienten und unglaublich starken 8:1 Derbysieg. Vamootti!
Während die 4er schon am Abziehen ist, kommt auch die 2er langsam in die heiße Phase. Während unsere Blackies zwar vor hatten den Tabellenführer zu stürzen, rechnete niemand damit, dass sogar noch mehr heraus schauen kann. Traumduo Padi Borg und Kokkinakev spielen jedenfalls schnell mal das Dreierdoppel heim, womit der Sieg in Stein gemeißelt ist. Im Einserdoppel wirft Gegner Taufkirchen aber alles rein, um auf jeden Fall mit einem Punkt nach Hause zu fahren und stellt ihre Nummer 1 und 2 auf - beide erfolgreich im Einzel. Gegenüber stehen Ihnen unsere Nummer 3 und 4, aber der UTC ist eine Doppelmacht: Jakkinato weiß plötzlich wieder wie man aufschlägt und drischt die Kugel, wie Lukas Weißhaidinger den Diskus. Dazu gesellt sich ein unglaublich aufspielender Carflos Algrubaz, der alle vergessen lässt, dass in Paris gerade auch ein wichtiges Spiel läuft. Kurz Cross, Stopp, Lob - sie bringen McEnroe endgültig auf die Palme und der weiß sich nur noch mit Schimpftiraden, Tanzeinlagen und Rollmetern zu helfen. Hilft aber alles nichts, nach 1 Stunde 15 Minuten haben unsere Jungs Matchball und die Rallye wird brennheiß: McEnroe erläuft einen Zauberstopp von Algrubaz, schaufelt Ihn gerade noch übers Netz, dort lauert aber Jakkinato, mit dem vollen Willen, das Spiel zu beenden. McEnroe will stören, baut sich auf wie Manuel Neuer, gibt gar noch Störgeräusche von sich, aber nicht mit Jakka: Er zieht voll durch! Plötzlich läutet das Handy bei Snubert auf der Terrasse: Kersi Schmid fragt, was das für ein Knall am Tennisplatz war, ob das wir waren? Jakkas Vorhand mit 150 km/h voll in McEnroes Fresse. Maximal unglücklich. Aber irgendwie selber Schuld. McEnroe zeigt dann endgültig aus welchem Holz er geschnitzt ist und erweist sich als schlechter Verlierer. Jakka mit Schuldgefühlen. Aber das soll dieses Wahnsinnsdoppel der beiden nicht schmälern und somit ist plötzlich wirklich ein Dreier drin. Huambert und Chupa Hoffs starten zeitversetzt los und scheinen alles im Griff zu haben - 6:1. Doch die Zeit vergeht, der Tag ist schon lang und während die ersten Gargoyles aufwachen, schleicht sich bei Huambert und Hoffi leichte Müdigkeit ein. Doch mit dem Rücken zur Wand wachen sie beim 2:5 wieder auf, Huambert bewegt sich am Netz grazil wie eine Gazelle und holt verloren geglaubte Punkte. Und auch Hopeman findet wieder in die Spur. 7:5. Heißt insgesamt 7:2 und die vollen drei Punkte. Ekstase. McEnroe erweist sich nochmal als schlechter Verlierer und verschwindet durch die Hintertür, die meisten der Taufkirchner jedoch mehr als korrekt und angenehme Zeitgenossen. Der Meistertraum der 2er lebt, nicht prächtig, aber doch. Duschparty vom Feinsten. Vamos!
Wie schon kurz angeschnitten, war das nicht das einzige Derby dieses Wochenende. Unsere 3er macht sich schon am Samstag auf nach Schlatt und holt sich edle Verstärkung, um im Derby was mitzunehmen. Denn sonst sieht es nicht nur am Himmel schwarz aus für unsere Überlebenskünstler: Capitano Holzmeister und Edelzangler Rolando Bogdanovič verlieren klar in Zwei, ebenso wie Verstärkung Nr. 1 Julian Nagelslehner. Comeback-Kid Danny Beutlin G bekommt leider zu spüren, dass Meisterschaftstennis weiterhin kein Spaß für seinen Arm ist. Er hat aber zu viel Anstand, um vorzeitig brausen zu gehen - matchtechnisch nichts drinnen. Während die Wolken mehr und mehr zuziehen, schnürrt sich auch die Schlinge um Woodingers Hals, aber es gibt noch zwei Lichtblicke: Michaelangelo Fellner fightet wie ein Berserker, sein Gegenüber ein Starlet am Schlatter Tennishimmel. Doch er lässt sich vom Youngster-Hype nicht blenden und zeigt, dass er die Pferdelunge unter den beiden ist: 6:4 im dritten Satz, nur noch 1:4, Hoffnung kommt auf. Fehlt noch die Partie auf der 1: Dort lauft Jannico Sinner O. als Edeljoker auf, bekommt aber keine geringere Aufgabe als Rüstorfer-Schreck Wolfgang Baumi. Aber Jannico spielt, wie eine Nummer 1 spielen muss. Smash. Smash. Smash! Tennis, wie sie es in Schlatt noch nie gesehen haben. Aber der Gegner ist nicht irgendeiner und weiß sich zu wehren. Die Partie geht also in den Dritten und wird zum Nervenkrimi. Beim 5:5 gelingt dem jungen Südtiroler(straßler) dann das lange ersehnte Break und er serviert zum Matchgewinn. Und Selbstvertrauen hat er: Ass durch die Mitte, das Ding ist durch. Boom! 2:4 - fehlt nur noch ein Doppel zum erträumten Punktgewinn. Aber das 1er-Doppel mit ausgelaugten Youngsters unmöglich, auch das Dreier scheint eine Nummer zu groß. Doch im Zweierdoppel greift der Capitano selbst mit Verstärkung Nr. 3 Thomas Schwaigsi an und der Captain will seine kämpfenden Jungs belohnen: Mit stärker werdendem Regen werden die beiden ebenso stärker, ja fast unschlagbar und holen so ein verloren geglaubtes Spiel im Champions nach Hause. 3:6, Punkt mitgenommen. Vamooo! Und mit nun drei Punkten legt man im Abstiegskampf vor und dringt auf Platz 7 vor. Auf gehts!
Schon letzten Montag waren unsere 60er im Einsatz und nach jeweils zwei Matchgewinnen will man da nachlegen. Doch der Spielort heißt Linz und der Gegner Auhof und die gehören zu den Großen der Liga. Das lassen sie unsere Oldies durchgängig spüren und was soll man sagen: Dabei sein ist alles. Captain Ernesto Ransi und seine Kameraden kommen unter die Räder, aber dürfen weiterhin Oberligaluft schnuppern und haben noch vier weitere Chancen, um anzuschreiben. Let’s go!
Unter die Räder kommt leider auch unsere S35-Herren in Lambach. Da Lambacher stellen stark auf, nichts zu holen für Wali Da Renschi und Stefanos Hamadinho. Im Doppel versuchen dann Stef Hoffbert und Dan Schwemrich noch die Kohlen aus dem Feuer zu holen und den Ehrenpunkt zu ergattern, aber auch das wird knapp nichts. Klarer Auswärtssieg. Zu Null, aber in die andere Richtung geht es für unsere S35-Mädels. Nach zuletzt einigen Fights kommt dieses Mal Gampern zu Besuch nach Mühlwang und unsere Girls wollen ein weiteres Statement Richtung Oberliga setzen: Babsi, Silke und Pezi werden im Einzel kaum gefordert, einzig Sandra Grubinho legt einen Fehlstart hin. Mit dem Support ihrer Kolleginnen dreht sie aber auf und dreht die Partie souverän im Match-Tie Break. 4:0 nach den Einzeln und damit ist der letzte Widerstand der Gampererinnen gebrochen. Die Doppel nur noch Formsache, Silke und Sandra spielen gar Optiker. Die Tabellenführung wird gefestigt - 5 down, 3 to go. Vamooo!
6:0 ohne Chance, davon können die Altmünstererinnen ein Lied singen. Sie sind am Freitag zu Gast bei unseren S45-Ladies und müssen schnell feststellen, dass das für unsere Mädels nur ein aufgemotztes Trainingsspiel ist. Wobei schon beim Einspielen das erste Raunen durch das Publikum geht: „Wos, de Babsi derf scho 45er spün?“ - „Oida, hob i a ned gwusst“ - So debütiert Babsi Loipes in dieser Klasse und das sehr erfoglreich, ebenso wie Kapitänin Claudsch Kreuzi und die beiden Gittis Gitti K und Gitti R. In den Doppeln zeichnet sich dasselbe Bild ab, ein staubtrockener 6:0-Erfolg und so bleibt man an Tabellenführer Prambachkirchen dran. Es zeichnet sich ein Kopf an Kopf-Rennen bis zum Schluss ab. Let’s go, Girls!
Vom einen Tabellenende ans andere. Unsere Señoritas kämpfen in der Regionalliga ums Überleben, da kommt das Gastspiel beim Tabellenführer aus Aurachkirchen eigentlich zur Unzeit. Aber unsere S45 zeigt, dass sie einfach oft unter Wert geschlagen werden und sie sich nicht zu verstecken brauchen. Sie bieten den Aurachkirchnern einen Fight auf Augenhöhe, in dem Thomas The Eye Schwaiger und Mario Loip-Ice-Berger über sich hinaus wachsen und zwei staubige Siege heim holen. Geraldo Simsonetti muss ebenfalls über eine hohe Hürde, er verliert den ersten Satz zu Null. Aber auch er weiß einen Fight abzuliefern, kämpft sich zurück und hat dann leider nicht das nötige Quäntchen Glück auf seiner Seite - 8:10 im Champions. Rainer Knoxville Dirnstorfer fightet sich ebenfalls durch, kann aber mit einem zu guten Gegenüber nicht ganz mithalten. So geht es ausgeglichen in Richtung Doppel und dort geht es ausgeglichen weiter. Zwei umkämpfte Partien, ein Satz da, ein Satz dort und natürlich zweimal Champions: Dort spielen Hawk Eye Schwaiges und Mario Loip-Ice ihr Selbstvertrauen groß aus, halten sämtlichen Druck Stand und holen das Match-Tie Break solide nach Hause. Mega! Somit ein 3:3 gegen den ungeschlagenen Tabellenführer und zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf. Der erste Saisonsieg kann kommen. Vamos!
Last but not least unsere Señoritas II. Sie befinden sich heuer solide im Tabellenmittelfeld, aber auch sie müssen zum Tabellenführer nach St. Georgen. Und der lässt minimal weniger anbrennen als die Aurachkirchner anderswo: Rolando The Pog kämpft bis ins Tie Break, mehr aber auch nicht. Dahinter gibt es für Pedro Föttes und Thomas Rades nichts zu holen. Und schließlich ein Emilio Da Reisi, der ein Wochenende zum Einrahmen spielt. Er gewinnt und sichert schon im Einzel den Punktgewinn ab. In den Doppel nutzt Capitano Andi O. die Gunst der Stunde beziehungsweise die Form von Emilio, um auch noch einen Sieg abzustauben und die beiden rocken das Zweierdoppel. 2:4-Endstand und eine passable Leistung gegen den Ligaprimus. Auf geht’s!
Am Wochenende steigt am Samstag wieder eine doppelte Party zu Mühlwang: Unsere Damen wagen nach einem spielfreien Wochenende den nächsten Angriff auf die Tabellenspitze und zwar gegen Frankenburg. Danach kämpfen unsere Herren 3 gegen Gampern um weitere wichtige Punkte um den Klassenerhalt. Sonntagsspiel gibt es leider keines, aber unsere Señoritas eröffnen bereits am Freitag gegen Bad Goisern.
See U there - Euer UTC
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