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I Have A Dream

„Kitzi, du bist da Nächste!“, brüllt ein ekstasischer Capitano Marvropanos in da Kameras der zahlreich erschienen Journalisten. Kurz zuvor verwertet er einen krachenden Schmetterball im Einserdoppel zum achten Matchsieg des Tages gegen den Turnverein. Ausrufezeichen. Jubel. Trubel. Heiterkeit. Aber alles auf Anfang:


Samstag kurz vor 12 Uhr sind bereits alle Plätze zu Mühlwang voll. Einerseits von Topstars unserer 1er zum Einspielen, andererseits von Gegnern aus Wels zum Aufwärmen. Allein das zeigt wohl schon die Bedeutung des bevorstehenden Matches. Unsere 1er empfängt den Welser Turnverein zum ersten Gipfeltreffen der Saison. Beide haben bis dahin gerade einmal einen Punkt liegen gelassen. Und die Anspannung ist bei unseren Top-Stars seit Wochen zu spüren. So gekonnt unsere 2er im Ausmalen von Utopien ist, kreiert unsere 1er so manche Meisterwerke im Schwarzmalen. Aber Totgesagte leben vermutlich länger. Und ebenso ist unsere 1er meisterhaft darin, abzuliefern wenn es drauf an kommt. Und so legen sie los: Captain Konstantinos Marvropanos Hofmann legt los wie die Feuerwehr, er zaubert á la Copperfield und lässt seinen Gegner nie wirklich ins Spiel kommen. Phil Taylor Gross schließt da nahtlos an, nach zwei makellosen Sätzen checkt er easy zum 2:0 des Tages aus. Walkin’ in a Rüstorf Wonderland. In Partie Nummer 3 dann erstmals Ärger im Paradies: Sebastian Marito Kramer verliert den ersten Satz nach langem Kampf, kratzt dann aber all seine Kräfte zusammen, um den zweiten Satz meisterlich Heim zu holen. Diese Kräfte fehlen dann leider im Dritten, 2:1. Doch unsere 1er hat gar keine Lust auf Spannung, Runde 2 soll für klare Verhältnisse sorgen. Und das tut es Schlag auf Schlag. Don Didi Eisinovic versetzt Wels den ersten Volltreffer, souveränster Auftritt, souveräner Sieg. Sime Kienington schlägt in die selbe Kerbe. Anfangs kann ihn sein Kontrahent zwar noch fordern, doch nach und nach zieht Kieni das Tempo an und Punkt Nummer 4 steht in den Büchern. Und diese Steilvorlage nutzt Chris Eistappen für den endgültigen K.O.: Gut gelaunt wie eh und je schont er weder sich noch Gegner und bringt schon mit dem letzten Einzel des Tages den Sieg nach Hause. 5:1, boom! Plötzlich bietet sich die Chance, den perfekten Tag noch zu vergolden, denn der Turnverein hängt angeschlagen in den Seilen. Und wenn es um die Doppel geht, macht man in Rüstorf sowieso keine halben Sachen. Doppel zwei und drei werden zur Routineangelegenheit und um kurz vor 19 Uhr veredeln unsere beiden Blondinen Marvinsky und Eisnaldo den Tag endgültig. 8:1 gegen den Titelkonkurrenten. Irre. Und während so mancher bei der Duschparty mit einem Auge auf checkfelix abschweift und nach Malle-Flügen von 10. bis 12. Juli sucht, geht der Fokus schon wieder auf die nächste Partie. Denn der Sieg bedeutet im Grunde nur, dass jetzt der nächste Showdown ansteht: Samstag geht es auswärts zum ESV Wels und das wird zum absoluten Do or Die-Spiel. Die ESVler rund um Legende Christian Kitzi Kitzmüller haben nach dem ersten Spieltag keinen Punkt mehr abgegeben und sind die Mannschaft, die es zu schlagen gilt. Sollte unseren Jungs das Gelingen, ist das Tor zur Glückseligkeit ganz weit offen. Am Samstag heißt es Dorfkind gegen Legionär. Mülldeponie gegen Eisenbahn. Marv gegen seinen Nemesis. Ein Tag für unsere Geschichtsbücher. Auf geht’s!


Für unsere 2er sollte es auch eine Saison für die Geschichtsbücher werden, doch dieser Traum ist seit vergangener Woche in weite Ferne gerückt. Trotzdem galt es, sich aufzuraffen und das sonntagliche Heimspiel gegen Frankenmarkt erfolgreich zu bestreiten. Die Voraussetzungen dafür sind jedenfalls top, die 2er schickt ihr absolutes 1A-LineUp ins Rennen. Aber wie schon seit Wochen kämpft die 2er mit Verletzungssorgen. Und trotzdem startet der Tag ganz nach Plan. Stefanos Tsitsihoff schmerzmittelt sich nach einer Trainingsverletzung fit, so kann er sein Single solide nach Hause spielen. Jordan Thompson Hofmann wird zwar bei den 45ern erneut im Einzel geschont, er kommt aber zu einem Doppeleinsatz. Das reicht, um seinen Körper gerade halt auf Temperatur zu bekommen. Auf der ungewohnten Nummer 4 hat er zwei Sätze lang trotzdem seine Mühen, bis im dritten Satz der Körper endlich wieder so zwickt wie immer und er die Partie souverän beendet. Und auch Starlet Jones-Julian Lehner hat dieses Mal keine Lust auf Bescherung für den Gegner, dieser hat dies aber auch keinesfalls Not. Es entwickelt sich eine Partie auf Messers Schneide und nach drei langen Sätzen und Stunden ringt Jules seinen Kontrahenten schließlich nieder. 3:0, starke erste Runde. Aber in der 2er ist ein bisschen der Hund drin seit ein paar Wochen und so auch heute. Nicolo O. bekommt mysteriöse Handgelenkschmerzen. Manche berichten von einer hartnäckigen Bowling-Verletzung, andere Gerüchte suchen die Schuld an zu ruckhaften Doppelliter-Schwenk-Bewegungen. Sei es wie es sei, der Tennisschläger ist auf jeden Fall nicht der richtige Partner für diesen Tag. Als Favorit in das Match gegangen reicht es leider nur zu wenigen Punkten. Als Favorit auf dem Papier war auch unsere Nummer 1 Patrick McDreamy Gerber in die Partie gestartet. Doch Padinsky hat zurzeit mit einer leichten Formkrise zu kämpfen und so geht auch diese Partie an die Gäste aus Frankenmarkt. Somit liegt es an Frances Tiaflo Gruber, ob die Ausgangsposition vor den Doppeln rosig oder ausgeglichen ist. Und Grubi wird durchaus stark gefordert, doch er weiß sich zu wehren und besteht den Härtetest. 4:2 nach den Einzeln, erster Schritt zur Rehabilitation getan. Und an der vollständigen Rehabilitation soll kein Zweifel mehr aufkommen, das Einserdoppel wird zur Gruhoffschen Angelegenheit und somit zur klaren Sache. Auch Padinsky und Nicolo wollen sich persönlich rehabilitieren: Sie spielen auf als hätte es nie ein Einzel gegeben und zelebrieren mächtig. Ebenfalls ein souveräner Sieg und die Frankenmarkter verlangen eine Doping-Kontrolle bei Nicolo O. Doch die Gäste wollen die Auswärtsreise nicht völlig umsonst angetreten haben und sichern sich das 3er-Doppel. Somit ein mehr als verdienter 6:3-Heimerfolg und etwas Balsam auf die geschundene 2er-Seele. Hören will das zwar keiner, aber der Vizemeistertitel steht zur Abholung bereit. Vamos!


Die Wochen der Wahrheit starteten auch für unsere 3er und das gleich mit dem wichtigsten aller Spiele: Derbytime in Schwanenstadt. Ganz nebenbei ist dieses Derby auch ein vorentscheidender Abstiegsgipfel. Und dafür will Captain Holzmeister die Crème de la Crème der Nennliste aufbieten. Starlet Jakka The Hut, Andrey Rubkev und Huama Hurkacz verstärken die Truppe. Wobei die Nominierung der letzteren Beiden für so manches Stirnrunzeln sorgt. Denn laut alten Vereins-Mythen liegt ein Derby-Fluch auf Huama und Rubkev. In Jahren des Probierens gelang den beiden mit der 2er kein Sieg gegen Schwauna. Null Komma Nada. Selbst in guten Phasen sorgte ein Derby stehts für einen Leistungs-Einbruch. „Mumpitz“, meint Holzi, er hält sämtlichen Aberglauben und Verschwörungstheorien für Unfug: „Ois nächstes hoaßts nu, de Wöt is a Kugi.“ Und schließlich hatte die 3er im Vorjahr gleich im ersten Anlauf den ersten Derbysieg gepackt. Das aber noch ohne Huama und Rubkev. So startet die 3er vollmotiviert in ihre Auswärtsreise und Holzi fühlt sich (noch) bestätigt. Er selbst legt los und sorgt im Eiltempo für das 1:0, nebenan startet auch Jakkinato Kapeller furios und wird im Laufe der Partie muy furioso. Gegner Bachi am Verzweifeln, keine Chance. Aber Schwanenstadt hat noch ein paar Kaliber in Reserve. Das bekommt als erstes Huama Hurkacz zu spüren, bis auf ein kurzes Zwischenhoch nicht viel drin. Und recht Spannung mag nicht aufkommen in den Einzeln, das mit den klaren Sachen geht weiter. Bernsebaini Capello kämpft im Moment mit Selbstvertrauensproblemen. Nach vielen überragenden Siegen zu Beginn der Saison bekommt er zurzeit nur noch schier übermächtige Gegner vorgesetzt. Und auch diesen Mal, ist es zwar nicht wie tags zuvor ein Markus Möslinger, aber Bernardo beißt sich trotzdem die Zähne aus. Selbstvertrauensprobleme hat Rubkev Haslinger zurzeit zwar keine, aber doch Probleme mit Drucksituationen. Der 2er-Capi debütiert in der 3er und will das natürlich mit Leistung bestätigen. Diesen Samstag ist er jedoch nur körperlich anwesend, die Partie zieht sichtbar an ihm vorbei. Die Anzeichen auf den Derby-Fluch verdichten sich, doch Mario Loip-Ice kann immerhin für Ausgeglichenheit nach den Einzeln sorgen. Mit einem souveränen Erfolg stellt er auf 3:3. Und was die Einzel an Spannung vermissen ließen, wird nun in den Doppeln nachgeholt. Capitano Woodpecker und Bernsebaini ziehen das Dreierdoppel souverän, es braucht also nur noch ein Doppel zur Erlösung. Das Einserdoppel wird zur Harakiri-Mission: Huama Hurkacz und Rubkev gegen die topgesetzten Schwanenstädter. Und die beiden wissen - wie eigentlich immer nach Einzelniederlagen und ohne Erwartungen im Doppel - zu überzeugen. Sie glänzen im ersten Satz und holen im Champions-Tie Break einen 1:5-Rückstand auf. Aber es ist ein Derby. Und leider geht das Champions bis 10 und nicht bis 7 - endsknappe 8:10 Niederlage. Aber da war ja noch das Zweierdoppel und bei Jakkinato und Loip-Ice sieht alles eitel Wonne aus. Und wer bis jetzt nicht an den Derby-Fluch geglaubt hat, sieht es nun mit eigenen Augen. Die Schwanenstädter Kontrahenten kommen mit unglaublichen Punktgewinnen im zweiten Satz zurück. Nichtsdestotrotz kommen unsere Jungs in den Genuss eines Matchballs, der aber Sekunden darauf mit einem (zweiten) Alles-Oder-Nichts-Monsteraufschlag zunichte gemacht wird. Der zweite Satz geht im Tie Break an die Gegner und am und um den Platz entwickelt sich wahre Davis Cup-Atmosphäre. Die Anspannung nicht zu packen und unseren Jungs merkt man das sichtlich an. Falsche Entscheidung hier, Unstimmigkeit da, es schaut trotzdem noch gut aus. Und just da, packt der bis dahin in Rüstorf beliebte Pauli Neubauer, den Schlag seines Lebens aus. Jakkinato und Loipes wehren zwar noch zwei Matchbälle ab, aber der Derby-Fluch lässt sich nicht aufhalten. 11:13, 4:5, die 3er am Boden. Die Niederlage sorgt dafür, dass Schwanenstadt noch weiter hoffen darf und den Klassenerhalt mit einem Spiel in der Hinterhand nun sogar selbst in der Hand hat. Die 3er hat nach dem Dämpfer immerhin eine spielfreie Woche Zeit, um sich auf den nächsten Kracher gegen Steinhaus einzustellen. Aber wie heißt es so schön: „A klans Dörfi nebn Schwauna - kana Memmen sondern Mauna!“ Noch ist nichts verloren, vamooo Boyz!


Da unser Starjournalist momentan in Deutschlands Hauptstadt verweilt und feinstes Damentennis inklusive Lehrstunden von Babsi Schett genießen darf, übernimmt ab hier der Rest der Redaktion.

Zur Komplettierung unserer Herren fehlt nur noch die 4er. Diese war am Samstag in Neukirchen an der Vöckla zu Gast. Und was soll groß man sagen? Unsere Jungs wurden mehr als nur auf die Probe gestellt. In den Einzeln leider kein Satzgewinn geschweige denn ein Sieg. Lediglich Walter El Butcher Rensch und Ronaldinho Pogic kämpfen sich in die Verlängerung eines Satzes. Vor den Doppeln jubeln die Fans von Neukirchen: „Spielt dasselbe Spiel nochmal! Dasselbe Spiel nochmal? Alles klar, dasselbe Spiel nochmal!“ Auch hier wird unseren Jungs wie in den Einzeln eine Lehrstunde erteilt. Endstand 0:9. Aber Köpfe hoch Jungs, es kommen wieder andere Tage!


Unsere Damen machten sich auf die Reise ins weit entfernte Schalchen. Mit einem rekordverdächtigen Altersdurchschnitt der nur durch Babsi Loipes minimalst nach oben gehoben wird, gestalten sich die Einzel ausgeglichen. Babsi macht es mit Routine, Elena O. sowie jüngster Neuzugang Marie Mairhuber mit jugendlicher Leichtigkeit bzw. Abgebrühtheit. Mavie Loipes und Hannah Capello beißen leider klar in 2 Sätzen ab, 3:2 also nach den Einzeln. In den Doppeln vertraut man dann komplett auf die Jugend, was sich leider an diesem Tag nicht bezahlt macht. Sowohl Mavie und Marie als auch Hannah und Elena verlieren ihre Doppel klar. Endstand 3:4. Bitter. Dennoch, unsere Mädels zeigen abermals welches Potential schon jetzt in ihnen steckt. Das macht Lust auf Mehr!


Unsere S45 Herren I waren letzten Freitag beim UTC Gmunden zu Gast, ein Gegner der laut Tabellensituation eigentlich schlagbar sein müsste. Auf 1 bekommt Bernardo di Santos di Capello aber wie schon so oft diese Saison einen Gegner vor die Nase gestellt, gegen den es in seinen Worten „afoch kan Spaß mocht“. Markus Möslinger 1-3 Nummern zu groß, erster Punkt beim falschen UTC. Auch Aushilfs-Goldlocke Peter Grossmaier tut sich schwer und verliert relativ klar in zwei Sätzen. Aber keine Sorge Peter, gegen die jungen Hupfer darf ma mal verlieren! Die übrigen 2 Einzel können aber dank einer sensationellen Leistung von Rainer Dirnstorfer und einer absolut staubigen Performance von Comebacker Thomas Schwaigsi, für uns entschieden werden. In den Doppeln zeichnet sich dann ein ähnliches Bild ab. Das Einserdoppel selbst für Hofi T und Bayernlegende Lanzi etwas zu steil, das Zweierdoppel für Schwaigsi und Bernardo aber kein Problem. Endstand 3:3. Punkteteilung.


Die zweite Garde unserer Oldies durfte zu Hause gegen ihre Gäste Ottnang aus den Tiefen des Hausruckviertels antreten. Und wie sie antraten. Branislav Gerhardovic, Andi O. und Emiliano Reisinger allesamt mit einem souveränen Einzelsieg in zwei Sätzen. Einzig Thomas Radler dürfte Mittag etwas zu Saures gegessen haben, er verliert sein Einzel ebenfalls klar in zwei Sätzen. Für die Doppel holt man sich mit Tischtennis-Olympioniken Mandi Eisi und Hobbypirat Fosi Robi hochkarätige Verstärkung. Emiliano und Mandi machen im Einserdoppel kurzen Prozess, das Zweierdoppel verlieren Gerhardovic und Robi trotz starken aufbäumen im zweiten Satz sehr knapp im Champions. Endstand 4:2. Sieg. Vamo!


Unsere Golden Girls empfangen an der Anlage zu Mühlwang ihre Gäste aus Attergau. Claudia Crosshuber verteilt gleich zu Beginn des Spiels eine Brille - sehr frech. Gitti Kapeller wendet neu erlernte psychologische Tricks an und wirft mit Fachausdrücken aus dem Bankwesen um sich. Ihre Gegnerin kennt sich gar nicht mehr aus und ihr raucht nach wenigen Augenblicken der Kopf, Walkover. Sabine Schmid und Gitti Ransmayr komplettieren das Quartett. Sabine gewinnt 10:7 im Champions, Gitti verliert leider 7:10 im Champions. Die anschließenden Doppel sind dann kaum der Rede wert. Mit nur insgesamt 3 abgegebenen Games in 2 Doppeln festigen unsere Mädels Platz 2 in der Tabelle. Bravo!


Unsere 35er Damen waren schon unter der Woche gegen die Vöcklabrucker Ladies auf heimischer Anlage im Einsatz. Ein verdammt wichtiges Spiel um den Klassenerhalt. Babsi the Lob Loipetsberger kämpft, beißt, ärgert ihre Gegnerin wie sie nur kann und bringt sie an den Rand des Wahnsinns. Am Ende verliert sie leider im - wie kann es nur anders sein - Champions. Silke Lehner, Petra Schwaiger und Sandra Gruberic zeigen aber, dass sie mittlerweile mit dem Druck der höchsten Spielklasse umgehen können. 3:1 nach den Einzeln. Den Frust von Babsis Einzelgegnerin, nimmt diese dann mit in das Einserdoppel. Bei engem Stand im Champions Tiebreak kassiert sie einen wunderSCHÖNEN Winner von Babsi, schüttelt den Kopf und diskutiert plötzlich mit dem Rüstorfer Publikum. Naja, dass Tennis aber immer noch ein Ergebnissport ist, der nicht nur fürs „schöne“ spielen belohnt wird, zeigt auch unser Zweierdoppel. Endstand 5:1 und massive Big Points im Abstiegskampf. Weiter so!


Unsere jüngste Meisterschaftsmannschaft, zumindest wenn es nach deren Existenz geht, war in Redlham zu Gast. Grub the Baumeister legt mit einem zügig, stabilen Einzel vor. Franceso Holzinger, der sowieso neben der Meisterschaft viel zu wenig auf dem Platz, lässt sich etwas mehr Zeit damit er länger zum Spielen kommt. Schlauer Fuchs! Schlussendlich gestaltet auch er sein Einzel erfolgreich und somit ist der Sieg schon nach den Einzeln eingetütet. Im Doppel dürfen dann Debütant Stefan Hamader und Rookie of the year (hust) Erich Dirty Poschinger ran. Nach heroischem Kampf müssen sie sich leider 6:10 im Match-Tiebreak geschlagen geben. Endstand 2:1. Stark, Jungs!


Last but not least unsere 60er. Im Heimspiel gegen Pettenbach erwartet uns laut Tabellensituation ein Topspiel, aber leider für Pettenbach sind unsere Veteranen in Topform. Günther Capello und Herby Niesner souveränst, Peter Grossmeister und Stefano Hoffmann haben etwas mehr Gegenwehr zu verarbeiten, aber schließlich solide im Champions. 4:0 nach den Einzeln im Topspiel und so zeigen unsere Legenden in den Doppeln fast schon etwas Erbarmen. Peter und Ernesto Gruber zelebrieren zwar im Einser, im Zweierdoppel aber lassen Herby und Fosi die Pettenbacher mit einem Punkt davon kommen. Nichtsdestotrotz, überragender 5:1-Sieg und die Träumereien von Captain Ransi werden immer konkreter. Let’s Go!


Am Wochenende steht wie schon erwähnt das Schicksalspiel für unsere 1er an. Auf heimischer Anlage sind am Samstag unsere Damen und am Sonntag unsere 4er zu Werke.


See U there - Euer UTC




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