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Das Schweigen der 2er

  • marvinhofmann
  • 15. Juni 2023
  • 10 Min. Lesezeit

Only a man who knows what it’s like to be defeated, can reach the bottom of his soul and come up with the extra ounce of power it takes, to win - Muhammad Ali


Am Samstag war einer dieser Tage. Alles war angerichtet und die Anspannung war vom Aufstehen weg zu spüren. Leider wurde die Anspannung irgendwann zu viel. Unsere 2er war geladen zum womöglich vorentscheidenden Titelmatch in Aurach. Irgendwie schräg: Nach Jahren des Beinahe-Abstiegs, des Gerade-halt-nicht-Abstiegs und des „Ja, wir sind bester Vorletzter in Oberösterreich“-Klassenerhalts, spielt die 2er plötzlich wirklich vorne mit. Und das ist kein Hirngespinst des Capitanos. Vor drei Jahren hätte man so etwas nur in der zweiten Klasse für möglich gehalten. Aber es ist jetzt wirklich so. Die 2er mischt mit und zwar um den Aufstieg in die Bezirksklasse. Der Support in Aurach war auf jeden Fall schon einmal Bezirksliga-tauglich. Schon kurz nach 13 Uhr füllt sich die Auracher Terrasse mit Auswärtsfans und die werden stetig mehr. Da rücken selbst WAGs an, die einen Tennisplatz normal nur vom Hören-Sagen kennen. Die Auracher wähnen sich im falschen Film. Das mit dem falschen Film geht weiter, nur leider in die andere Richtung. Jakkuzzi Kapeller startet wie gewohnt bärenstark in die Partie, doch irgendwann Mitte des ersten Satzes legt sein Kontrahent den Schalter um. Das ändert sich bis zum Ende des Matches nicht mehr, 0:1. Für Stefan Hasselhoffi Hoffmann sieht es sogar bis weit in den zweiten Satz gut aus. Trotz schwierigen Platzverhältnissen - der 1er Platz in Aurach ist in etwa so eng, als würde in der Kurve vom Tennisplatz in die Maiersiedlung, ein Traktor ohne Handbremse entgegen kommen - fehlen Hasselhoffi nur wenige Punkte zum Sieg. Nach einer Reihe unglücklicher Umstände geht es aber stattdessen genau so schnell in den dritten Satz und der ist ebenso schnell Geschichte, 0:2. Ein einziger Lichtblick kommt von Nick Grealish Obermair. Er zeigt, dass Nerven für ihn ein Mythos sind und er führt seinen Gegner vor, 1:2. Der Lichtblick geht kurz weiter, Capitano Daniil Medvekev Haslinger fährt mit seinem Gegner ebenfalls Schlitten. Selbst das Auracher Heimpublikum ist begeistert von seiner Leistung. Medvekev flirtet mit den Fans und es werden Nettigkeiten ausgetauscht. Und das spornt ihn noch mehr an, Zwischenstand 2:2. Doch schon während dieser Partie ziehen auf der restlichen Anlage dunkle Wolken auf. ThoMaestro Hofmann wird tags zuvor erstmals in der 45er geschont, sein Körper topfit. Leider war das die falsche Vorbereitung, ohne die Wehwehchen läuft das Spiel unseres Maestros nicht ganz rund, 2:3. Körperlich läufts bei unserer Nummer 1 Padinsky Gerber besser, er hat seine Wehwehchen im Kopf. Nach etlichen Jahren des Spielens unter Ausschluss der Öffentlichkeit, fällt ihm die Umstellung auf hunderte mitgereiste Rüstorfer an der Seitenlinie noch schwer. Erwartungshaltung und Druck werden zu groß, 2:4 nach den Einzeln. Das Wissen, die Auracher in den Doppeln noch zu biegen zu können ist aber da, der Glaube sowieso. Doch es ist halt einer dieser Tage. In allen Partien etwas drin, wird der Glaube zunehmend weniger. Das Dreierdoppel fällt als Erstes, schließlich im Champions-Tie Break auch das Einser. Ebenfalls im Champions können Padinksy und Medvekev immerhin noch den einen Punkt nach Hause holen und sich für das persönliche Trauma aus der Vorwoche revanchieren. Endstand 3:6. Die Auracher am Jubeln, die 2er konsterniert. Aber abgerechnet wird zum Schluss. Auch wenn das Glas hier halb leer ist. Let’s Go, Boys!


Sonntags bestreiten unsere 3er und unsere 4er gemeinsam ihre Heimspiele und die beiden Captains haben sich einen besonderen Plan ausgedacht: Sie starten beide zeitgleich um 9.30 Uhr, aber jeweils nur auf zwei Plätzen. Und das soll noch entscheidend werden. Die 3er bekommt mit Weißkirchen ein Team aus dem Tabellenmittelfeld vorgesetzt. Kein leichtes Los, aber durchaus möglich. Und so gestaltet sich auch die Partie: Lautmario Martinez Loipetsberger kämpft vergeblich und lange Zeit schaut es bei Big Köstli Bacon ebenso danach aus. Doch der reißt das Ruder herum und lässt seinem Widersacher im dritten Satz nicht den Hauch einer Chance. 1:1. Nicht den Hauch einer Chance hat leider auch Bernardo Silva Di Capello. Von der Grazie und Anmut seines Gegners eingeschüchtert, kommt er nicht wirklich in Tritt. Capitano Usain Holz kommt zwar in Tritt, aber nur kurz. Nach ewig langen ersten Games schaut es beim 2:2 nach einem engen Fight aus. Aber ein Tennismatch ist ein Marathon und kein Sprint und Usain hat seine Sporen bereits verschossen. 1:3. Und dann folgt ein legendärer Auftritt: Einerseits von Starlet Julian Alvarez Lehner, der wieder einmal in feinster Samariter-Manier reichlich Geschenke verteilt im ersten Satz. Aber solange er das Match dann so fertig spielt, kann er das ruhig immer machen. Satz zwei und drei mehr als solide, das Match zuhause. Die noch größere Show spielt sich aber auf Platz 2 ab: 2er-Star und Edeljoker Huama verliert den ersten Satz klanglos. Auf der Terrasse schütteln Capi Francesco Acerbi und Co Bernardo den Kopf. Ihre Gemütslage irgendwo zwischen Wut und Enttäuschung. Aber was war passiert? Luciano Huamarotti war dieses Wochenende für das Sonntagsspiel der 3er eingeteilt. Am Samstag musste er aber natürlich seine Kerntruppe in Aurach supporten. Und wie er supportete. Allein in Aurach supportete er 17-23 Mal und danach redeten Molti, Spotzl, Huama und Eigi unseren Unterlegenen noch bis tief in die Nacht gut zu. Das alles spiegelte sich im ersten Satz wieder. Aber ein Huamarotti weiß was er kann und er weiß auch, wann er es abrufen kann. In Satz zwei beginnt der Reparatur-Support zu wirken und Huamarotti fegt über seinen Gegner hinweg. Sieg, 3:3, vamooo. Der Punkt war da und die Hoffnung auf den Sieg größer denn je. Denn nun schlug auch noch Holzis und Willis Falle zu. Dass nur auf zwei Plätzen gespielt wurde, hieß wiederum, dass das letzte Doppel erst gaaanz zum Schluss gespielt werden konnte. Und siehe da: Im 3er-Doppel ein relativ schnelles W.O. der Gegner, es fehlt also nur noch Eines zum Sieg. Im Einserdoppel steht aber halt die Nummer 1 der Gegner (ATP-Ranking 259.723) und der lässt unserer 1er-Paarung mit seinen wunderschönen Zauberschlägen leider keine Chance. Also wird das Zweierdoppel zum Alles-Entscheidenden. Und dort bieten Big Köstli und Loip-Ice einen starken Fight. Nach endsknapp verlorenem ersten Satz, zelebrieren die beiden im zweiten, 6:0. Natürlich muss das Champions herhalten und nach weiteren epischen Minuten müssen sich unsere Jungs leider geschlagen geben. 7:10, 4:5-Endstand. Aber ein überragender Fight und ein starkes Lebenszeichen, nach drei Partien ohne Punktgewinn. Nun geht es am Samstag gegen Schwanenstadt um eine kleine Vorentscheidung im Kampf um den Klassenerhalt. Vamooo Boys!


Die 4er bestreitet, wie schon erwähnt, die zweite Sonntagspartie. Mit Lambach empfangen sie ein Team aus der vorderen Tabellenregion, also ein starker Brocken. Und erwartet stark startet Lambach in den Tag: Alessandro Bastoli Stadlmayr und Capitano Marcelo Brozowilli Lehner werden von ihren Gegnern überrumpelt, 0:2. Roland Garros Pogner geht das ebenfalls zu schnell, 0:3. Auch bei Andre Monana Holzinger schaut alles nach einer klaren Sache aus, doch bei 0:6 0:5 beginnt Monana plötzlich Tennis zu spielen und kämpft sich zurück. Es sieht aus, als dreht er die Partie, doch just beim 4:5 fällt Monana wieder in alte Muster, 0:4 der neue Zwischenstand. Danilo D’Andibrosi O. setzt seinem Gegner schon mehr zu, er verlangt ihm alles ab. Der setzt sich dennoch in zwei hart umkämpften Sätzen durch. 0:5, düster wirds zu Mühlwang. Aber ein Single fehlt noch, da ist ein Debütant am Werk und wie: Youngster Merling Haaland Mair geigt auf und lässt seinem Gegner keine Chance. Und mit dem ersten Matchgewinn des Tages, kehrt auch die Hoffnung in der 4er zurück. Denn da ist ja noch der ausgeklügelte Plan mit den zwei Plätzen und so geht in der 4er das Dreierdoppel kampflos an unsere Jungs. Es fehlt also nur noch Eines um anzuschreiben. Rolando Pogic versucht sein Glück mit Joker Romelois Lukaku Lehner im Einserdoppel - leider vergeblich. Es hängt also wieder alles am Zweierdoppel. Und dort zeigen sich Brozowilli und Andibrosi O. von ihrer brillantesten Seite. Sie geben alles und nach zwei hart umkämpften Sätzen geht es - natürlich - ins Champions-Tie Break. Die beiden zelebrieren weiter, doch mit dem Sieg vor Augen beginnen die Nerven beim, sonst so soliden Andibrosi O., zu flattern. Also nimmt Brozowilli beim Matchball selbst das Herz in die Hand, riskiert Return-and-Volley und versenkt eine Schmettervorhand ins Glück. Sieg, der Punkt ist da, what a match! Mit dem Punkt klettert unsere 4er weiter ins Tabellenmittelfeld. Bravo Jungs!


Samstags zur Primetime daheim waren unsere Damen zu Gange. Gegen Tabellenschlusslicht Attergau soll der zweite Sieg in Folge her, aber unsere Damen hatten zwecks einer Verschiebung fast einen Monat kein Pflichtspiel mehr in den Beinen und das merkt man leider. Dem nicht genug, mussten unsere Mädels auf die Youngsters Mavie L. und Elena O. verzichten. Marie Mairhuber braucht ein bisschen um sich nun auf der 1 zurecht zu finden. Aber sie kämpft sich stark in die Partie und ein wahrer Krimi entwickelt sich. Der leider mit 4:6 im Dritten und dem besseren Ende für Attergau endet. Bei Sarah Schobesberger läuft es umgekehrt. Sie startet stark, kommt aber im zweiten Satz ins Stocken und spätestens nach dem Verlust dessen, reißt der Faden komplett. 0:2. Dahinter bieten Kersi Schmid und Sarah Lakner einen ebenbürtigen Fight, es fehlt aber jeweils ein Eitzerl und die Attergauerinnen bringen ihr Partien heim. 0:4, schlechte Aussichten, aber es steht ja noch ein Einzel aus. Und dort erkennt Starlet Hannah Kapello den Gruber Ernst der Lage und lässt ihrer Kontrahentin keine Chance. 1:4 nach den Einzeln und die Hoffnung auf den Punkt wieder größer. Im Einserdoppel lassen die Attergauerinnen aber keine Zweifel aufkommen, weshalb es wie so oft an diesem Wochenende auf das Zweierdoppel hinaus läuft. Und dort nimmt Hannah Di Capelli ihre Energie aus dem Einzel mit und steckt auch Partnerin Kersi an. Starke Partie, starker Zweisatzsieg, ein Punkt bleibt in Rüstorf. Die Damen rutschen zwar auf den siebten Tabellenpaltz ab, bei einem Spiel weniger, als die meisten Konkurrentinnen, ist aber noch alles drin. Vamos!


Neben der Niederlage der Damen gibt es am Samstag leider weitere unschöne Szenen am Tennisplatz. Die berüchtigte „Row Zero“ hat wieder zugeschlagen. Die drei circa 2,50 Meter großen und gut gebauten Holz-Steher, auch Rammsteher genannt, fallen wieder einmal durch unsittliches Verhalten auf. Auf den ersten Blick sind sie unscheinbar, aber im Laufe des Tages häuften sich die Beschwerden bei unseren Spielerinnen, sowie bei den Gegnerinnen. Auch die männlichen Gäste sind nicht sicher vor den Riesen-Stempen. „Der in da Mitten hot ma am Oasch griffen“, so Aushilfskellner Sepi Kramaric. Ja, so sind die drei, allen voran Anführer Till Lindepfahl. Ständige anrüchige Anspielungen stehen an der Tagesordnung, fließt der Alkohol folgen eben unsittliche Berührungen und allen voran: Sie stehen brutal im Weg herum. Daran vorbeischauen unmöglich! Wohl jeder Tennisplatzbesucher kennt es, wenn man wieder einmal den spannenden Punkt im Tie Break nicht fertig verfolgen kann, weil wieder einmal ein Steher im Weg ist. Deshalb wird in künftig eine Petition gestartet, um die Störenfriede endgültig zu beseitigen. Wir hoffen auf rege Petitions-Unterstützung unserer Fans. Danke!


Unsere S35-Mädels mussten vorigen Dienstag zur schwierigen Aufgabe nach Bad Hall. Babsi Loipets bekommt auf der 1 eine zu mächtige Gegnerin vorgesetzt, leider nicht viel drin. Silke Lehner macht ihre beiden Sätze schon etwas knapper, kann aber im Endeffekt auch nicht genug ausrichten. Dafür richtet Gitti Di Kapello gewaltig was aus, sie lässt ihrer Gegnerin keine Chance und verkürzt auf 1:2. Und Sandra Gruber ist drauf an dran den Ausgleich herzustellen, aber ihre Kontrahent kämpft tapfer und entscheidet schließlich das Champions-Tie Break für sich. 1:3, aber mit zwei starken Doppeln wäre der Ausgleich drin. Doch die Rüstorfer Doppelstärke hat sich bis nach Bad Hall durchgesprochen. Die Hallerinnen zaubern im Doppel ein Joker-Ass aus dem Ärmel und somit werden beide Matches eine Nummer zu große für unsere Mädels. Aber trotzdem einen wichtigen Punkt um den Klassenerhalt gesammelt. Weiter so, Mädels!


Unsere 35er-Herren laden Vorchdorf zum Heimspiel ein und somit irgendwie quasi zum kleinen Derby. Denn bei den Vorchdorfer steht der Rüstorfer Legionär Marky Mark Austaller im Kader. Und dieser darf bei seinem Pflichtspieldebüt in der Heimat gleich gegen einen anderen Debütanten ran. Wobei eher Comeback-Debütanten: Die frühere 1er-Legende Bernhard Pani Greßböck erweist der Anlage zu Mühlwang wieder einmal die Ehre und bietet Marky Mark einen ebenbürtigen Fight. Doch Mark zu abgebrüht, 0:1. Aber da auch Teamleader Stef The Hoff seine Hausaufgaben solide erledigt, geht es mit 1:1 in die Doppel. Dort tritt Comebacker Pani mit dem Youngster und gleichzeitigem Urgestein Erich Dirty Poschinger an und die beiden liefern ebenso einen epischen Fight. Wieder geht dieser leider nach einem knappen Tie Break nach Vorchdorf. 1:2-Endstand, aber starke Leistung Jungs. Weiter so!


Für unsere Señoritas 1 gibt es diese Woche nicht viel zu Lachen: Ebensee kommt nach Rüstorf und Thompson Hofmann sagt, das tut er sich nicht an. Somit dürfen sich Bernardo Capello und Rainer Dirnstinho an den Leibetsedern probieren und wie soll man sagen, sie haben sich stets bemüht. Dahinter laufen jedoch Mario Loip-Ice und Neu-45er Thomasso Schwaigsi zur Topform auf und fordern ihre, auf dem Papier überlegene Gegner, unerbittlich. Leider nicht genug, Mario unterliegt nach zwei hart umkämpften Sätzen und Thomasso gar endsknapp im Champions. 0:4 also und die Ebenseer Nummer 1 als Gegenüber im Einserdoppel. Da kann nicht einmal Doppel-Legende Lanzi Lanzerstorfer noch etwas machen. Danach haben die Ebenseer wohl etwas Mitleid und treten zum zweiten Doppel erst gar nicht an. Somit bleibt nach einem bescheidenen Tag immerhin ein Punkt in Rüstorf. Forza!


Für unsere Señoritas 2 kommt es noch dicker: In Wels wartet mit dem ESV ein Aufstiegsaspirant und das zeigen sie. Keine Chance für Robi Sparrow Fosi und Familienoberhaupt Andi O. Aber die S45 II verfügt über ein Gebrüder-Gespann und die beiden wollen Wels einen Strich durch die Aufstiegsrechnung machen. Andi Faistinho und Walter Renschinho kommen beide nach Satzverlust zurück und bringen ihre Kontrahenten im Champions-Tie Break an den Rande der Niederlage. Leider nur an den Rand. 7:10 und 10:12. Scheibenkleister. Für das Doppel wird somit Legende Peter Erlachinho rekrutiert, aber die Welser haben nun jegliches Momentum auf ihrer Seite. Kein Glück im Doppel, Endstand 0:6. Aber immerhin kann es im nächsten Heimspiel nur bergauf gehen. Let’s Go!


Unsere S45 Damen müssen zu den Nachzüglerinnen aus Vorchdorf. Die gute Saison soll noch besser werden und so starten unsere Mädls top rein: Claudi Kreuz und Gitti Capello machen kurzen Prozess. Auf der 3 entwickelt sich ein Kampf, bei dem Ingrid Hofmannson leider den Kürzeren zieht. Und die Vorchdorferinnen möchten weiter mitreden, Greti Niesner unterliegt auf der 4. Der Sieg soll trotzdem nach Rüstorf geholt werden und mit der gefinkelten Doppelaufstellung von Kapitänin Claudi schaut es sehr gut aus. Einserdoppel souverän und im Zweier kämpfen sich Gitte und Greti bis ins Champions. Dort sichert sich aber Vorchdorf mit 10:7 das erste Remis der Saison. Unsere Mädls rangieren nach dem Unentschieden auf dem hervorragenden dritten Platz. Vamos!


Da unsere 60er ihr Spiel letzte Woche wetterbedingt verschoben haben, war es das schon für diese Woche. Am Samstag steht nun das vorläufige Saisonhighlight auf dem Programm: Unsere 1er empfängt den Welser Turnverein und wird alles daran setzen, den Meistertraum weiter leben zu lassen. Also kommet, trinket und unterstützet unsere Stars. Und spart euch noch ein paar Kräfte für den Sonntag: Da empfängt unsere 2er Frankenmarkt und möchte auch das Fünkchen vom Wundergedanken noch am Leben erhalten. Vamooo!


See U am TP - Euer UTC



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